
CORONA Selbsttest
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Stärken Sie Ihre Abwehr !
Viren und andere Krankheitserreger können uns leichter angreifen, wenn das Immunsystem geschwächt ist. Doch die Körperabwehr lässt sich mit einfachen Maßnahmen stärken. Wir geben Tipps, wie Sie während der Corona-Pandemie Ihre Immunabwehr stärken.
Noch gibt es gegen das neue Virus keine Arzneimittel oder Impfstoffe. Dass das Virus nach bisherigem Wissensstand vor allem Menschen mit Vorerkrankungen und einer geschwächten Abwehr stark angreift, verdeutlicht aber, wie wichtig ein intaktes Immunsystem ist.
Gesunde Ernährung und Co. verhindern zwar nicht unbedingt, dass Sie sich mit dem Virus anstecken. Die Maßnahmen helfen aber, in Zeiten von Corona möglichst gesund und abwehrstark zu bleiben. Denn ist die körpereigene Abwehr geschwächt, haben es Krankheitserreger – egal welcher Art – leichter.
Schutz vor der Infektion ist die eine Seite der Medallie, die andere ist ein stabiles Immunsystem !
Warum kommen die meisten Grippewellen immer in der Zeit von Januar bis April?
Weil hier der Vitamin D3-Spiegel am niedrigsten ist, aber Vitamin D3 wird unter anderem für ein gutes Immunsystem gebraucht.
Auch ein allgemeiner Vitalstoffmangel begünstigt Infekte und Vitalstoffe fördern die Wirkung des Vitamin D3.
Daher ist die Kombination eines guten Basispräparates mit einem D3-Präparat gerade jetzt für die Prävention sinnvoll.
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Meine Empfehlung für die Prävention der Virusepidemie.
Das Coronavirus wird hauptsächlich durch Tröpfcheninfektion übertragen. Bislang galt die Annahme, dass die Erreger in den großen Tröpfchen stecken, die Menschen beim Husten oder Niesen ausschleudern. Diese sind bis zu einem Millimeter groß und sinken schwerkraftbedingt in einem bis zwei Meter Entfernung zu Boden. Landen sie dabei auf Oberflächen, können die Viren auch per Schmierinfektion übertragen werden, wenn jemand kontaminierte Gegenstände anfasst und die Viren durch Berühren von Mund, Nase oder Augen auf Schleimhäute übergehen.
Jetzt zeigen neue Untersuchungen, dass es wahrscheinlich einen weiteren Infektionsweg gibt:
Die kritischen Stimmen mehren sich...
Leider wird in den Medien immer nur eine Seite der Medaille dargestellt. Daher möchten wir es uns nicht nehmen lassen, auch „die andere Seite der Wahrheit“ zu hinterfragen.

Der berühmte Arzt Dr. Rüdiger Dahlke teilt folgende Information am 7.8.20 mit :
Folgender Brief erreichte mich aktuell als E-Mail über den Verteiler der Ärzte für eine individuelle Impfentscheidung.
Der Brief stammt von Prof. Christof Kuhbandner, Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogische Psychologie VI. der Uni Regensburg
Liebe Alle,
Sie haben es sicher mitbekommen: Das RKI ist aktuell mit der Message in den Medien unterwegs, dass aktuell die Reproduktionszahl R wieder steigen würde, was laut RKI an den bundesweiten Lockerungsmaßnahmen liegen würde (z.B.: https://www.spiegel.de/consent-a-… ).
Das ist – man muss es in meinen Augen so sagen – eine unfassbare Irreführung des Bürgers.
Am 6. Mai wurden vom RKI ja die Richtlinien geändert, wer getestet werden soll. Von da an werden alle Personen mit respiratorischen Symptomen jeder Schwere getestet (https://www.rki.de/…/Massnahmen_Verdachtsfall_Infografik_Ta…),unabhängig davon, ob es irgendwelche zusätzlichen Risikofaktoren gibt (letzteres ist die Änderung, vorher musste eine Person zusätzlich zu Symptomen Risikofaktoren aufweisen).
Zudem wird inzwischen zunehmend in der Breite völlig unabhängig von Symptomen getestet, wie die Medienberichte zu Testungen im Bereich des Fußballs (https://www.sportschau.de/…/dfl-zehn-corona-infektionen-pro…) und im Bereich der Schlachthöfe zeigen – hier lässt beispielsweise Schleswig-Holstein die Belegschaften aller großen Betriebe im Land testen (https://www.agrarheute.com/…/corona-ausbruch-weiteren-schla…).
Durch die damit verbundene deutliche Ausweitung der Tests – in den Wochen davor wurden ja bis zu 60% der vorhandenen Testkapazitäten nicht genutzt (https://www.swr.de/…/ungenutzte-testkapazitaeten-so-bleiben…) – werden natürlich deutlich mehr Infektionen entdeckt. Deswegen haben sich aber nicht mehr Personen als vorher angesteckt, sondern die erhöhte absolute Anzahl an gefundenen Infektionen spiegelt nur die Ausweitung der Tests wider.
Deswegen ist es absolut irreführend, wenn das RKI hier von einem „gestiegenen R“ spricht. In Wirklichkeit spiegelt das gestiegene R nur die Ausweitung der Tests wieder.
Frappierender Weise ist das dem RKI durchaus bewusst. So schreiben die Autoren des Fachartikels zum Nowcasting-Modell vom RKI, auf dem die Schätzung des R beruht, in ihrem Fachartikel im Epidemiologischen Bulletin (https://edoc.rki.de/…/ha…/176904/6650/17_2020_2.Artikel.pdf…):
„Ein weiterer Aspekt ist aber auch, dass in Deutschland die Testkapazitäten deutlich erhöht worden sind und durch stärkeres Testen ein insgesamt größerer Teil der Infektionen sichtbar wird. Dieser strukturelle Effekt und der dadurch bedingte Anstieg der Meldezahlen, kann dazu führen, dass der aktuelle R-Wert das reale Geschehen etwas überschätzt.“ (Das Wort „etwas“ ist hier allerdings etwas untertrieben!).
Es ist ein echter Skandal, dass das RKI nach wie vor bei der Schätzung der Reproduktionszahl R den Faktor der Testanzahl nicht berücksichtigt. Denn dann würde man nicht nur sehen, dass das R in Wirklichkeit im März kaum gestiegen ist, sondern auch, dass das R aktuell in Wirklichkeit weiter sinkt.
Meiner Meinung nach müsste man diese Punkte so breit wie möglich und sobald wie möglich in die Öffentlichkeit tragen. Deswegen wäre meine Bitte an Sie, dass Sie all Ihre Kontakte nutzen, um das in den Medien richtigzustellen. Ich habe bereits all meinen Medienkontakten entsprechend geschrieben.
Herzliche Grüße
Prof. Christof Kuhbandner,
Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogische Psychologie VI. der Uni Regensburg
https://www.youtube.com/watch?v=Dk8wqJbNhq0
https://www.youtube.com/watch?v=7_uKN9vdigE
https://www.youtube.com/watch?v=QJ6TlhXfTeU
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
https://www.thelancet.com/journals/lanpub/article/PIIS2468-2667(19)30163-X/fulltext
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-342017/36-millionen-todesfaelle-weltweit/
Prof. Dr. Karin Mölling - emeritierte Professorin und Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie an der Universität Zürich
https://www.radioeins.de/programm/sendungen/die_profis/
https://www.youtube.com/watch?v=N2zs7aYuzCg
Ernst Wolff ist ein und Journalist. Sein Schwerpunkt sind die Risiken des globalen Finanz- und Geldsystems.
https://www.youtube.com/watch?v=aYZ2gVs9U7o
Institutionen und Gesetzeslage:
https://www.youtube.com/watch?v=O3BuNp01vpc
https://www.youtube.com/watch?v=zFKcxReLRYQ
https://www.youtube.com/watch?v=QjAecZmx5_A
Am Telefon zur Gesetzeslage in Zeiten der Corona-Krise:
Dietrich Murswiek ist Rechtswissenschaftler. Bis zur Emeritierung 2016 war er Professor für Staats- und Verwaltungsrecht und gehörte von 1972 bis 2015 der CDU an. Er berät Bundestagsabgeordnete, erstellt Rechtsgutachten und übernimmt Prozessvertretungen für Parteimitglieder der CDU, der GRÜNEN und der AfD.
https://www.youtube.com/watch?v=1d6hPaGmXw0
https://www.youtube.com/watch?v=lSxFOHm202w
https://www.youtube.com/watch?v=Ik_lTp6KG6A